Das Programm an sich ist komplett anders als an der Muthesius oder in Deutschland allgemein. Dort ist nichts mit an einem oder mehreren Sachen das ganze Semester lang dran arbeiten, sondern die Kurse dauern in der Regel eine oder zwei Wochen. Am Ende des Semesters gibt es auch keine Noten, sondern nur „passed“ (bestanden) oder „failed“ (nicht bestanden) und zwar gilt dies für das ganze Semester und nicht für einzelne Kurse. Im Master muss man dann auch nebenbei am eigenen Projekt arbeiten, wofür man bereits für die Bewerbung sich etwas überlegen sollte, weil man im Motivationsschreiben auch das Thema, was man erarbeiten bzw. forschen möchte, vorstellen muss (dies gilt aber nur für MA). Aber kein Schreck. Hier wird nicht unbedingt nach direkten Antworten gesucht, sondern eher viel Wert auf den Prozess gelegt (auch mal anders) und die Erfahrungen, die man während dessen sammelt zu überdenken und über Inhalt und Herangehensweisen reflektieren. Diese Einstellung gibt einem komplett neuen Perspektiven auf Design als solche und neue Einsichten auf die eigenen Herangehensweise. Außerdem macht es einem bewusster, wie man im Prozess agiert und die Ergebnisse zeigen, dass der Inhalt viel relevanter ist und besser vertieft wurde. Ich durfte beim 1. Semester MA mitmachen und war somit teil einer neuen Klasse, die sowohl von Herkunft als auch vom Themenbereichen schön bunt gemischt ist. Aus Norwegen natürlich aber auch China, USA, Brasilien, Niederlande, Indien, Litauen, etc. Mit Themen wie Tot, Zeit, Food Waste, Langeweile, etc. Es war immer wieder schön zu erfahren, wie jeder mit seinem Thema voran kommt oder in eine andere Richtung geht auf verschiedenen Art und Weisen mit unterschiedlichen Perspektiven. Hierzu hat man einen Main Tutor und einen zweiten bei Bedarf. Dieser sieht man nicht all zu oft aber der Feedback war sehr gut und hilfreich. Vor allem ging es gerade im 1. Semester nicht darum, ob das Design gut ist oder nicht, sondern zu hinterfragen, was der Inhalt wirklich sein soll und welche Auswirkung dieser auf den Betrachter haben soll. Also viele Fragen und immer wieder neue. Eine Herausforderung, die ich gerne entgegen genommen habe. Wie ich vorher erwähnt habe, wird großer Wert auf dem Prozess und Reflektion gelegt. Außerdem ist das Studium sehr frei und darf gerne experimentell und künstlerisch sein. Diese und vieles mehr sind Sachen, die ich sehr zu schätzen gelernt habe.
HOUSING & LEBEN
Bereits im Bewerbungsprozess wird eine Unterkunft über Sammen (etwa Studentenwerk) angeboten und gesichert. Dieses Angebot sollte man auch wahr nehmen, weil es auch das günstigste ist, was man finden kann. Ausstauschstudierende landen am Ende fast alle in Fantoft, ein sehr großes Studentenwohnheim, das sogar einen eigenen „Klubb Fantoft“ hat, wo man von Parties bis Bingo, Karaoke, Movie Night und vieles mehr erleben kann. Diese Veranstaltungen werden von TU Fantoft (Tenants Union) Volunteers organisiert und veranstaltet. Ich habe mich dort als Designerin und Party-Deko-Planerin engagiert und durfte so Menschen aus der ganzen Welt kennenlernen, neue Freundschaften knüpfen und einen kleinen Beitrag zur einer tollen Organisation beitragen, die das Leben dort wirklich besser macht. Die Arbeit dort hat viel Spaß gemacht und so hat man auch viel schneller
gelernt, wie das Studentenleben in Bergen funktioniert. Dies hat auch den Kontakt zu Einheimischen Studierenden erleichtert und so hat man auch schnell viele Tips bekommen, wie man in Bergen am Besten leben und vielleicht ein paar NOK (Norwegische Krone) sparen kann. Fantoft bietet auch einen Rental Office, in dem man Zelten, Schlafsäcke, Wanderrücksäcke und vieles mehr für wenig Geld ausleihen kann. Eins der 7 Sammen Fitnessstudien hat man in Fantoft direkt vor der Tür und im Student Center gibt es sogar einen Pool und eine Sauna. Das Sportangebot ist sehr umfangreich und hat viele Kurse zum anbieten. Wenn man Sportbegeistert ist oder sich dafür begeistern lassen möchte ist es eine gute Möglichkeit sich anzumelden. Die Norweger sind oft sehr sportlich und man wird schnell davon eingesteckt, wenn man mag.
Die Uni hat auch viele Studierende-Organisationen und sich an einer zu engagieren ist stark zu empfehlen. Hierzu wird immer gut informiert, wann und wo diese sich präsentieren. Ich habe mich für „BSI Seiling“ (Segelverein) entschieden, da ich schon lange es ausprobieren wollte. Diese Entscheidung war fast das Beste, was ich dort gemacht habe, denn ich mittlerweile Segeln als meine neue Leidenschaft entdeckt habe. Es hat umheimlich viel Spaß gemacht, man hat wieder tolle, internationale und einheimische Leute kennengelernt und was besser als im Fjord zu segeln mit dem Blick auf Bergen und die wundervolle Landschaft um und bei Bergen. Als Mitglied durfte und sollte man an einem Theorie Nachmittag teilnehmen, zwei Anfänger Segelsessions und dann durfte man so viel segeln wie man wollte. Es gab auch zwei Weekend Trips, bei dem man durch das intensive segeln ganz schnell Praxis gewonnen hat. Gesegelt wird mit zwei Expresses (30ft) und ein größeres Segel (37ft). D.h. man ist in der Regel mit mindestens 2-4 weitere Segler am Bord, was viel mehr Spaß macht. Norwegen ist teuer und nicht ein bisschen, sondern deutlich teurer! Wenn man sich dafür entscheidet, sollte man auch sich bewusst machen, dass die Erasmus-Förderung wenig decken wird. D.h. gespartes Geld oder ein weiteres Auslandsstipendium sind auf jeden Fall zu
berücksichtigen. Die meisten Kosten fallen direkt am Anfang: Semesterticket (250Euro), evtl. Sportangebot: 7 Fitnessstudien, Pool, Sauna, Kurse, etc. (125Euro), und z.B. Segelverein (75Euro). Diese gelten aber dann für das ganze Semester. Ansonsten kann man immer wieder ein paar Kronen sparen, indem man auf Angebote in den verschiedenen Supermärkte achtet und möglichst viel mit anderen teilt.
Um die wunderbare Natur Norwegens zu erleben, kann man am Wochenende oder je nach Wochenplan auch unter der Woche die Landschaft um Bergen erkunden: Voss, Odda, Flam, Prekestolen, Trolltunga und viele andere Ziele sind in wenigen Stunden mit dem Bus zu erreichen. Ansonsten hat Bergen selber viel Natur und Wandermöglichkeiten anzubieten. Auch zum Wintersemester bzw. Herbstsemester dort lässt sich noch viel draußen machen, da das Semester bereits im August los geht und das Wetter bis Ende September in der Regel gut bleibt. Ab Oktober wird es eher regnerischer und natürlich kälter, wie auch in Kiel. Viel Sonne ist dann im Winter auch nicht zu sehen und Tageslicht bekommt man 1-3 Stunden weniger als in Kiel. Also ja, der Winter ist ein bisschen härter als hier aber wenn die Sonne scheint, strahlt Bergen wo man auch immer ist. Norwegen hat viel zu viele Möglichkeiten für Natur-, Kultur-, Architekturliebhaber.
Eine Reise in den Norden des Landes ist stark zu empfehlen, da man in Bergen selbst eher sehr unwahrscheinlich Nordlichter sehen kann. Manchmal sind diese stark genug, dass man sie im Süden Norwegen sehen könnte aber in meisten der Fälle spielt das Wetter einfach nicht mit. In meinem Fall habe ich den Schritt gewagt und bin für ein paar Tage im Dezember nach Tromso bzw. Senja gefahren, wo ich die Nordlichter genießen durfte. Dort gibt es auch andere Winteraktivitäten wie Whale Watching, Huskey Farms, etc. aber natürlich mit hohen Kosten verbunden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bergen und Norwegen allgemein unendliche Möglichkeiten zu bieten hat. Insbesondere für Outdoor-Liebhaber ist diese Stadt und das Land perfekt, um zu studieren und nebenbei die Natur direkt vor der Tür zu genießen. Ich kann schwer in Wörtern fassen, wie dankbar ich für diese Zeit bin und wie viel ich aus dieser Erfahrung mitgenommen habe. Es bleibt nur jedem zu empfehlen den Schritt in das Land der Fjords zu wagen. Bergen und Norwegen können sicher niemand enttäuschen: die Menschen, die Landschaft, die Natur, das Freiheitgefühl auf dem Gipfel von Bergens 7 Bergen, tierische Begegnungen, die Magie der Nordlichtern und viele Gründe mehr.
Takk!

29.01.2019

fernweh-Büro / International Office

Kontakt

Maud Zieschang
T +49/(0)431 / 5198 – 501
E fernweh@muthesius.de
Legienstraße 35, Verwaltung, Raum 01.04

Sprechstunde

Eine persönliche Sprechstunde findet dienstags und donnerstags in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Zu diesen Zeiten können Sie ohne Termin vorbeikommen (Verwaltungsgebäude, 1. Stock).

Wege ins Ausland

Von hier aus läuft der Kontakt zu unseren Partnerhochschulen im Ausland. Wir setzen Kooperationsvereinbarungen um und erfüllen Partnerschaftsabkommen mit Leben. Darüber hinaus informieren wir über Förderprogramme und Stipendien. Das International Office, hier fernweh-Büro, ist Anlaufstelle für die Mobilität von Studierenden, Doktoranden, Lehrenden und Personal – outgoing und incoming.
Ein Auslandsstudium oder -praktikum bietet die Möglichkeit, Arbeit und Alltag im internationalen Kontext zu erfahren, ein zunehmend wichtiger Aspekt im Berufsleben der Zukunft. Meistgenutzt ist das ERASMUS + Programm, doch auch Fulbright und der DAAD bieten angesehene und hochdotierte Stipendien für Lehrende, Forschende und Studierende. Bei der Suche nach weiteren Stipendienangeboten helfen Internet-Portale wie die DAAD Stipendiendatenbank und mystipendium.

Auf der Seite „Europass“ gibt es die standardisierte Möglichkeit, immer wieder abgefragte Daten wie z.B. den Lebenslauf  zusammenzufassen und für Bewerbungen zu nutzen.

ERASMUS+

Das Lifelong Learning Programme ERASMUS +, eine der großen Erfolgsgeschichten der Europäischen Union, fördert seit 1987 grenzüberschreitende Mobilität von Studierenden, Dozenten und Personal in Europa. Bisher haben rund 2 Millionen Studierende und fast 200.000 Dozenten mit diesem Programm einen Auslandsaufenthalt durchgeführt.
Die Muthesius Kunsthochschule hält die ERASMUS + Universitätscharta (EUC) seit 2007 und erfüllt damit alle Voraussetzungen zur Teilnahme an diesem Programm. Mit dem EPS Erasmus policy statement verpflichtet sich die Muthesius Kunsthochschule zur Vernetzung mit Hochschulen und Institutionen im europäischen Raum.

Die Anmeldung für ein Auslandssemester/Praktikum wird ab 2023 neu organisiert werden mithilfe eines online Portals – aktuelle Infos folgen in Kürze.
Die verfügbaren Partnerhochschulen sind dafür in zwei Gruppen zur Verfügung gestellt.

Die Förderraten sind nach Ländergruppen gestaffelt für ein akademisches Jahr festgelegt: Erasmus Förderraten 2023/2024.

Im Rahmen des EU-Programms erasmus + 2021-2027 existieren Partnerschaften mit folgenden Hochschulen in Europa:

LandStadtHochschuleStudienangebot
BelgienAntwerpenAntwerpen Belgien St Luca University College of Art & DesignBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe
GentSint-Lucas Hoogeschool voor Beeldende KunstBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe

Nur Bachelor: Szeno
BulgarienSofiaNational Academy of Artfür alle Fächer (Bachelor und Master)
FinnlandHelsinki Kuvataideakatemia Finish Academy of Fine ArtsBachelor und Master:
Freie Kunst
VaasaNovia YrkeshögskolanNur Bachelor:
Freie Kunst, KoDe, Fotografie, Szeno
FrankreichAnnecyESAAA, Experimental School of Arts Annecy AlpesBachelor und Master:
Art, Design and Space
BrestÉcole Supérieure de beaux-artsBachelor und Master:
Freie Kunst, ID, Design Product, Szeno/Raum
Caen/CherbourgÉcole supérieure d´arts & médiasBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe, Graphic Design
LorientÉcole Supérieure de beaux-artsBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe
NancyÉcole nationale supérieure d’art et de design de Nancyfür alle Fächer (Bachelor und Master)
NantesÉcole supérieur des beaux-artsBachelor und Master:
Freie Kunst
ParisÉcole de CondéBachelor und Master:
ID, KoDe, Szeno/Raum
QuimperÉcole Supérieure de beaux-artsBachelor und Master:
Freie Kunst
Rennes École Supérieure de beaux-artsBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe, Design: object, digital, Szeno/Raum
St. EtienneÉcole Supérieure d`Art et Design für alle Fächer (Bachelor und Master)
Tours/Angers
Le Mans
TALMfür alle Fächer (Bachelor und Master)
Valence/GrenobleL´ESAD Grenoble-ValenceBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe
GroßbritannienLondonKingston University LondonNur Bachelor:
ID und KoDe
IrlandDublinNational College of Art and DesignBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe, ID (WS oder WS + SoSe)
IslandReykjavik Listaháskóli Íslandsfür alle Fächer (Bachelor und Master)
ItalienBolognaAccademia di Belle Arti di Bolognafür alle Fächer (Bachelor und Master)
BresciaLibera Accademia di belle Arti Bresciafür alle Fächer (Bachelor und Master)
RomAccademia di belle arte di RomaBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe, Szeno/Raum
KroatienSplitSveuciliste University of Splitfür alle Fächer (Bachelor und Master)
LettlandRigaLMA Art Academy of Latviafür alle Fächer (Bachelor und Master)
LitauenVilniusVilnius Academy of Artsfür alle Fächer (Bachelor und Master)
VilniusCollege of DesignNur Bachelor:
Szeno, KoDe, auch Foto und Fashion
NiederlandeDelftTU Delft Nur Master:
Medical Design
Den HaagRoyal Academy of ArtNur Bachelor:
Freie Kunst, KoDe, Szeno, Furniture Design
Eindhoven Design Academy EindhovenNur Bachelor:
KoDe, ID, Szeno
GroningenAcademie MinervaNur Bachelor:
Freie Kunst 5. und 6. Sem. /
KoDe, Szeno, Produktdesign 4. und 6. Sem.
MaastrichtMaastricht Institute of Artfür alle Fächer (Bachelor und Master)
NorwegenBergenKunst- og designhögskolenfür alle Fächer (Bachelor und Master)
OsloOslo National Academy of the Artsfür alle Fächer (Bachelor und Master)
TromsøThe Arctic University of Norway Bachelor und Master:
Freie Kunst
ÖsterreichLinzkunst universität linz
für alle Fächer (Bachelor und Master)
WienAkademie der Bildenden Künste WienBachelor und Master:
Freie Kunst
PolenBreslau/WroclawThe Eugeniusz Geppert Academy of Art and Designfür alle Fächer (Bachelor und Master)
DanzigAkademia Sztuk Pieknych w Gdanskufür alle Fächer (Bachelor und Master)
Poznan Poznan University of Artsfür alle Fächer (Bachelor und Master)
StettinAkademia Sztuki w SzczecinieBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe, Szeno/Raum
PortugalLissabonFaculdade de Belas-Arts da Universidade de LisboaBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe, ID
Matosinhos EASDBachelor und Master:
KoDe, ID, Szeno/Raum
(MA nur für zwei Semester)
PortoFaculdade de Belas Artes da Universidade do PortoBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe
RumänienBukarestUniversitatea Nationala de Arte din Bucurestifür alle Fächer (Bachelor und Master)
Cluj-NapocaCluj-NapocaBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe, ID
SchwedenUmeåUmeå Institute of DesignBachelor und Master:
ID
Umeå Academy of Fine ArtsBachelor und Master:
Freie Kunst
SchweizBaselHochschule für Gestaltung und Kunstfür alle Fächer (Bachelor und Master)
BernHochschule der KünsteBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe
Master:
Design
SlowakeiBratislava Academy of Fine Arts and DesignBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe, ID, Textil, Glas, Metall
SpanienAlmeríaEscuela de arte de Almería Nur Bachelor:
Fine Art/Visual Art & Design
BarcelonaUniversitat de BarcelonaNur Bachelor:
Freie Kunst, KoDe, ID, Szeno/Raum
Escola MassanaNur Bachelor:
Freie Kunst, KoDe, ID, Szeno/Raum
BilbaoUniversidad del País VascoNur Master:
Freie Kunst, Design
CreanavarraCreanavarra Centro Superior de Diseño Nur Bachelor:
Szeno, KoDe
JerezEscuela de Arte de JerezNur Bachelor:
Szeno
LogronoESDIR La RiojaNur Bachelor:
KoDe, ID, Szeno
MadridTaiarts-Escuela de ArtesNur Bachelor:
Freie Kunst + Film/Foto
MurciaEscuela Superior de Diseño de la Región de MurciaNur Bachelor:
KoDe, ID, Szeno, Fashion
Santiago de CompostelaEscola de Arte e Superior de Deseño Mestre MateoNur Bachelor:
ID
SevillaEscuela de Arte de Sevillafür alle Fächer (Bachelor und Master)
Vitoria-GasteizIDArte - Escuela de Arte y Superior de Diseño de EuskadiNur Bachelor:
Sceno, Graphic, Photo, Illu
ZamoraEscuela de Arte y Superior de Diseno de ZamoraNur Bachelor:
Szeno, graphic advertising + sculptural techniques / sculptural techniques in wood
TschechienPragAcademy of Fine Arts in PragueNur Master:
Freie Kunst
Zlín Tomas Bata UniversityBachelor und Master:
alle Designfächer + Film
TürkeiAnkaraBaskent Üniversitesifür alle Fächer (Bachelor und Master)
IstanbulMimar Sinan Fine Arts Universityfür alle Fächer (Bachelor und Master)
UngarnBudapestBudapest Metropolitan Universityfür alle Fächer (Bachelor und Master)
Hungarian University of Fine Arts MKEBachelor und Master:
Freie Kunst, KoDe, Szeno/Raum
Pécs University of Pécs- Faculty of Music and Visual Artsfür alle Fächer (Bachelor und Master)

Weitere Hochschulkooperationen

Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem, IsraelBA und MA, alle Fächer
MA nur im WS
Holon Institute of Technology, IsraelNur BA, nicht Freie Kunst
Kobe Design University, Japan
B.A. Industriedesign
Jeju National University, Südkorea
National Cheng Kung University, Taiwan
National Institute of Design in Ahmadebad, Indien
Saint Petersburg Stieglitz State Academy of Art and Design, Russland
South China Normal University in Guangdong-Guangzhou, China
Tongji University College of Design and Innovation, China

 

Outgoing

Studierendenmobilität

Im Kontext der Bologna-Reform ist die Steigerung der Mobilität von Studierenden eine der zentralen Forderungen aller Akteure im Hochschulwesen. Ziel ist es, allen Studierenden eine Mobilität innerhalb ihrer Studienzeit zu ermöglichen. Ergänzend zum ERASMUS + Programm wurde PROMOS aus Mitteln des Auswärtigen Amtes ins Leben gerufen – unter anderem für weltweite Praktika und Studienaufenthalte an Nicht-Partnerhochschulen außerhalb der EU.
Im fernweh-Blog veröffentlichen wir nur Angebote für Jobs und Praktika im Ausland, die wir geprüft haben und weiterempfehlen können – siehe linke Seite. Besonders hilfreich für Designer sind internationale Portale wie Design Directory .

Mit Einführung von Erasmus + sind auch Graduiertenpraktika förderbar. Sie müssen innerhalb eines Kalenderjahres nach dem Abschluss durchgeführt werden (Datum der Exmatrikulation) – Mindestdauer für alle Praktika: 2 Monate.

Lehrendenmobilität

Durch einen Aufenthalt an einer Gasthochschule im Ausland vermitteln Gastdozenten ihr Fachwissen an Studierende, die nicht außerhalb ihrer Hochschule studieren wollen oder können. Sie stärken damit internationale Partnerschaften zwischen Hochschulen und fördern den Austausch von Lehrinhalten und -methoden. Innerhalb Europas ist dies mit dem ERASMUS +-Programm für lebenslanges Lernen realisierbar.

Personalmobilität

Um die Internationalisierung der Hochschulen weiter voran zu bringen, gibt es für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, das ERASMUS +-Programm zu Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu nutzen.

 

Incoming

International Students

Are welcome to apply – please note that you also have to register at uni-assist and that a German language certificate is required.

Exchange Students

Please contact your home university´s international office for further information and support. Muthesius Academy of Fine Arts and Design holds a range of bilateral agreements to European partneruniversities in the frame of ERASMUS + and we are open for new agreements on behalf of student´s mobility. More details can be found on the left side – please click Exchange.

Fragen?

Maud Zieschang
T +49/(0)431 / 5198 – 501
E fernweh@muthesius.de

fernweh-Büro/International Office,
Legienstraße 35, Verwaltungsneubau, Raum 01.04
 

 

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